Andreaskreuz - Symbol der Europawanderwege
Home

Wandern von Heidelberg (Schlierbach) zum Feldberg auf dem Europawanderweg E1 (im Schwarzwald: Westweg)

Rote Raute - Symbol des Westwegs
 

Mit dieser Seite möchte ich die beim Durchwandern der Teilstrecke Heidelberg-Feldberg (Kraichgau und Schwarzwald; ab Pforzheim: Westweg) auf dem Europäischen Fernwanderweg E1 gewonnenen Daten und Erfahrungen zur Verfügung stellen. Neben den mit Hand-GPS (Garmin eTrex Summit) ausgemessenen und zum Teil kommentierten Wegepunkten habe ich nützliche Bücher und elektronische Karten sowie weiterführende Links gesammelt.

Meinen herzlichen Dank möchte ich an die Wandervereine (in diesem Fall Odenwaldklub und Schwarzwaldverein) richten, die die Markierungen der Wanderwege unterhalten.

Tomas Schild, Herbst 2002

Tipps
Literatur
Karten
Wegpunkttabelle · GPS-Daten zum Download
Links zum E1 · Links zu Busverbindungen

Tipps

English-language version deutsch/German

Der Fernwanderweg E1 ist ein Fußwanderweg; insbesondere im Schwarzwald sind Teile nicht auf der exakt gleichen Strecke mit dem Fahrrad befahrbar. Es gibt aber ein dichtes Netz an Radwanderwegen im gleichen Gebiet.

Die Verwendung eines Wanderstocks (oder eines Paars Wanderstöcke) ist, insbesondere bei den steileren unter den An- und Abstiegen im Schwazwald, ziemlich praktisch. Man kommt aber auch ohne zurecht.

Allgemein gilt für Wanderkarten: Wer nicht unmittelbar im zu bewandernden Gebiet wohnt, sollte sich beizeiten um die Beschaffung der Karten kümmern. Sie sind wahrscheinlich daran gewöhnt, daß ihr Buchhändler die meisten nicht vorrätigen Bücher binnen eines Tages (über Grossisten) beschaffen kann. bei Karten ist dies nicht der Fall; sie müssen in der Regel mit bedeutend längerer Lieferzeit direkt beim herausgebenden Vermessungsamt/Verlag bestellt werden.

Als Kartenmaßstab ist nach meiner Erfahrung 1:50.000 zu empfehlen. Die Ausgaben 1:25.000 sind nach meinem Geschmack zu schnell durchwandert; die Karten enthalten nicht wesentlich mehr Details. Im Zweifel sollte man statt der standardmäßigen topographischen Karten 1:50.000 oder 1.25.000 die speziellen Wanderkarten des Landesvermessungsamts im Maßstab 1:35.000 bis 1:50.000 verwenden. Diese enthalten auf jeden Fall die Wanderwege und decken ein größeres Gebiet ab (sind deshalb effektiv preiswerter). Das Landesvermessungsamt Baden-Württemberg bezeichnet sie seit einiger Zeit als Freizeitkarten, was zu Unrecht eine Assoziation zu bestimmten, für Autotourismus gedachten und kartographisch recht unbefriedigenden Kartenwerken nahelegt.

Elektronische Karten sind für die Vorbereitung sehr praktisch; für die Wanderung selbst ist aber die Papierkarte einem Computerausdruck immer noch überlegen (Überblick über die weitere Umgebung; bessere Druckqualität; strapazierfähiges Papier; wasserunempfindlicher)

Sehr praktisch ist die Verwendung einer Kartentasche mit Klarsichtvorderseite (Ausführung zum Umhängen, nicht eine für den Fahrradlenker). Man hat den aktuellen Kartenausschnitt immer schnell im Zugriff und muß nicht erst die Karte aus der Jackentasche oder gar aus dem Rucksack kramen. Auch Wanderführer und ggf. Notizbuch/Fahrplanauszüge etc. haben Platz in der Kartentasche. Daß sich die Anschaffung gelohnt hat, merkt man beim ersten starken, längeren Regen, wenn man häufig die Wanderkarte konsultieren kann ohne daß sich diese in Papierbrei verwandelt.

Gute Wanderstiefel mit mittelhohem Schaft sind unverzichtbar. In Halbschuhen ist man auch in gemäßigt bergigem Gelände schnell im Fußgelenk umgeknickt. Wanderstiefel wollen eingelaufen sein. Wenn sie neu oder jahrelang nicht getragen sind, sollten Sie sie mindestens ein paar Wochen vor der Wanderung als normale Straßenschuhe tragen.

Ein Hand-GPS-Gerät ist recht nützlich, wenn man zum Beispiel die brennende Frage "Wie weit noch zum Etappenziel" ganz genau beantwortet haben will. Es kann aber auf keinen Fall Kompass und Karte ersetzen. Das von mir verwandte Gerät Garmin eTrex Summit hat einen recht gut funktionierenden barometrischen Höhenmesser, der die GPS-Höhenmessung deutlich genauer macht (sowie über die Luftdruckanzeige einen Schlechtwettereinbruch ankündigen kann) und einen elektronischen Magnetkompass. Meine Erfahrungen im Schwarzwald damit: Ab mittlerer Abdeckung des Himmels durch Baumkronen recht schlechter GPS-Empfang; wenn Kompass und GPS eingeschaltet sind, reicht ein Satz Batterien gerade für eine Tagesetappe (bei ausgeschaltetem Kompass knapp für zwei Tagesetappen).

Mobiltelefon: Natürlich wollen Sie beim Wandern abschalten und nicht ständig erreichbar sein. Für Notfälle und um z.B. nach dem Busfahrplan oder nach freien Zimmern vorab anzufragen, sollte aber das Handy (abgeschaltet...) dabei sein. Erfahrung mit Netzabdeckung Vodafone-Netz: Nördlich Pforzheims fast 100%; im Schwarzwald überwiegend, aber entlang des Wanderwegs kann man schon einmal einen Kilometer oder zwei im Funkloch sein. Im Bereich Badener Höhe-Mummelsee bucht sich das Handy schon 'mal ins französische Netz ein (teurer).

Literatur

English-language version deutsch/German

Die folgenden Bücher habe ich selbst benutzt, wobei ich im Nachhinein, da ich nicht alle Schwarzwald-Höhenwege bewandern will, [L3] mir lieber gespart hätte. Das absolute Minimum wäre [L1] oder [L2]; besser ist aber [L1]+[L2]+[L4]

Die Wanderkarte machen diese Bücher aber auf keinen Fall überflüssig - dafür sind die enthaltenen Kartenskizzen einfach zu wenig detailliert.

[L1]

Arthur Krause: Europäischer Fernwanderweg E1 (Umschlag)

Krause, Arthur: Europäischer Fernwanderweg E1. (Kompass Wanderführer). Innsbruck: Kompass, 2004. Derzeit der kanonische Wanderführer für den E1 südlich von Flensburg; man kommt an diesem Buch nicht vorbei. Da es auch frühere Auflagen dieses Buches (ab 1978) gibt, sei darauf hingewiesen, daß der markierte Verlauf des E1 gelegentlich durch den örtlich zuständigen Wanderverein geändert wird; die Verwendung einer überholten Version dieses Wanderführers kann deshalb zu Verwirrung führen. So beschreibt die 1996er Ausgabe dieses Buches zwischen Östringen (Wegpunkt 7) und Stein (Wegpunkt 21) noch einen Wegverlauf, der statt über Bretten über Bruchsal führt.

[L2]

Rudolf Walz: Schwarzwald-Westweg (Umschlag)

Walz, Rudolf: Schwarzwald-Westweg. Wandern ohne Gepäck. 10. Auflage. Neckartenzlingen: Walz Wanderferien Verlag, 2010. Sehr ausführlicher Wanderführer für die Strecke ab Pforzheim. Die Entfernungs- und Höhendaten sind ausführlicher als [L1], außerdem (was in den anderen Wanderführern weitgehend fehlt) viele Informationen zur Geschichte, Geographie und Botanik sowie ein Unterkunftsverzeichnis und Informationen zum Wandern ohne Gepäck (Gepäckbeförderung zwischen den Etappen durch bestimmte Hotels/Gasthöfe). Anmerkung: Ich habe die 5. Auflage benutzt; inzwischen ist die 6. Auflage herausgekommen. Vom gleichen Autor gibt es auch verschiedene andere Wanderführer.

[L3]

 

Distel, R.; Wittner, H.: Wanderführer Schwarzwald-Höhenwege. (Kompass-Wanderführer). 7. Auflage. Stuttgart: Deutscher Wanderverlag Dr. Mair & Schnabel & Co., 1997. Beschreibt auf Seite 27-52 den Westweg genauer als [L1]. Wenn man im Schwarzwald nur den Westweg gehen will, kann man sich das Buch schenken und sollte lieber [L2] wählen. Wenn man an den anderen großen Wanderwegen im Schwarzwald interessiert ist, ist das Buch zu empfehlen.

[L4]

Karin Baseda-Maass: E1 - Das Buch zum Weg (Umschlag)

Baseda-Maass, Karin: E1 - Das Buch zum Weg. Zu Fuß von Flensburg zum Bodensee. Book on Demand, Norderstedt 2000. Ein persönlicher Bericht eines Ehepaares über das deutsche Teilstück des E1. Eine gute Einstimmung auf den Weg. Da die in [L1] bis [L3] enthaltenen Karten und genauen Geh-Anweisungen ("... wir gehen gleich dahinter rechts eine Treppe hinab ...") fehlen, ist das Buch nicht als alleiniger Wanderführer geeignet.

Karten

English-language version deutsch/German

Elektronische Karten

Dieser Absatz wurde b.a.w. entfernt weil technisch überholt

Papierkarten

Siehe Site des Landesbetriebs Vermessung Baden-Württemberg mit Onlineshop. bzw. Liste der bei Amazon verfügbaren karten

Die Wanderkarten des Schwarzwaldbvereins können im Online-Shop des Schwarzwaldvereins einzeln oder als "Westweg-Set" erworben werden.

Wegpunkttabelle

English-language version deutsch/German

Die geographische Länge und Breite sowie die Höhe wurde mit einem Hand-GPS-Gerät gemessen. Die Höhe ist wegen eines eingebauten barometrischen Höhenmessers genauer als sonst bei GPS-Messungen. Bezugssystem: WGS84

Falls Sie Länge und Breite in einem anderem Format als diesem ( Grad, Minuten und Sekunden ) angezeigt haben möchten, stehen die folgenden alternativen Formate zur Verfügung: Grad, Minuten (mit Nachkommastellen) und Grad (mit Nachkommastellen) .

Die in der Spalte "km" angegebenen Werte sind kumulierte Entfernungen vom Ausgangspunkt auf der Basis der Angaben in [L1]

# WP-name Be­deu­tung An­mer­kun­gen km Hö­he Län­ge (öst­lich - E) Brei­te (nörd­lich - N) Län­ge (öst­lich - E) Brei­te (nörd­lich - N)
1 Bf Schlier­bach-Ziegel­hau­sen [siehe un­ten An­merk­ung 1] 0 88 m 8 ° 45 ' 42,03 " 49 ° 24 ' 53,94 " 8° 45' 42.03" 49° 24' 53.94"
2 Gau­an­gel­loch [siehe un­ten An­merk­ung 2] 271 m 8 ° 45 ' 42,39 " 49 ° 20 ' 23,15 " 8° 45' 42.39" 49° 20' 23.15"
3 204 m 8 ° 46 ' 3,66 " 49 ° 17 ' 58,26 " 8° 46' 3.66" 49° 17' 58.26"
4 232 m 8 ° 44 ' 26,36 " 49 ° 16 ' 12,60 " 8° 44' 26.36" 49° 16' 12.60"
5 Rau­en­berg (Ort) [siehe un­ten An­merk­ung 5] 25 126 m 8 ° 42 ' 39,45 " 49 ° 16 ' 1,17 " 8° 42' 39.45" 49° 16' 1.17"
6 Mühl­hau­sen (Ort) 144 m 8 ° 44 ' 2,02 " 49 ° 14 ' 49,29 " 8° 44' 2.02" 49° 14' 49.29"
7 Ö­strin­gen (Ort) [siehe un­ten An­merk­ung 7] 151 m 8 ° 42 ' 30,94 " 49 ° 13 ' 10,83 " 8° 42' 30.94" 49° 13' 10.83"
8 Hum­mel­berg 184 m 8 ° 42 ' 34,31 " 49 ° 12 ' 28,11 " 8° 42' 34.31" 49° 12' 28.11"
9 236 m 8 ° 43 ' 54,41 " 49 ° 12 ' 6,40 " 8° 43' 54.41" 49° 12' 6.40"
10 Sieg­frieds­brun­nen klei­ner Brun­nen; Park­platz an Stra­ße 174 m 8 ° 44 ' 31,89 " 49 ° 11 ' 36,47 " 8° 44' 31.89" 49° 11' 36.47"
11 O­den­heim (Ort) 41 135 m 8 ° 45 ' 0,37 " 49 ° 10 ' 36,25 " 8° 45' 0.37" 49° 10' 36.25"
12 195 m 8 ° 43 ' 45,77 " 49 ° 8 ' 49,89 " 8° 43' 45.77" 49° 8' 49.89"
13 Ab­zweig zum Bf Mün­zes­heim [siehe un­ten An­merk­ung 13] 121 m 8 ° 43 ' 15,64 " 49 ° 7 ' 38,72 " 8° 43' 15.64" 49° 7' 38.72"
14 Gochs­heim [siehe un­ten An­merk­ung 14] 103 m 8 ° 44 ' 58,06 " 49 ° 6 ' 13,76 " 8° 44' 58.06" 49° 6' 13.76"
15 Bahn­brüc­ke Brüc­ke ü­ber Schnell­fahr­streck­e der DB 177 m 8 ° 43 ' 13,84 " 49 ° 5 ' 39,44 " 8° 43' 13.84" 49° 5' 39.44"
16 Bü­chig (Ort) Orts­teil von Bret­ten 158 m 8 ° 42 ' 35,83 " 49 ° 4 ' 20,38 " 8° 42' 35.83" 49° 4' 20.38"
17 201 m 8 ° 42 ' 11,10 " 49 ° 3 ' 54,54 " 8° 42' 11.10" 49° 3' 54.54"
18 Bahn­hof Bret­ten [siehe un­ten An­merk­ung 18] 66 100 m 8 ° 41 ' 36,53 " 49 ° 2 ' 13,23 " 8° 41' 36.53" 49° 2' 13.23"
19 Rink­lin­gen (Ort) Orts­teil von Bret­ten 190 m 8 ° 40 ' 37,80 " 49 ° 2 ' 1,54 " 8° 40' 37.80" 49° 2' 1.54"
20 308 m 8 ° 40 ' 15,61 " 48 ° 59 ' 39,02 " 8° 40' 15.61" 48° 59' 39.02"
21 Stein (Ort) [siehe un­ten An­merk­ung 21] 243 m 8 ° 38 ' 30,31 " 48 ° 57 ' 47,16 " 8° 38' 30.31" 48° 57' 47.16"
22 Bahn­hof Pforz­heim 89 282 m 8 ° 42 ' 7,97 " 48 ° 53 ' 36,71 " 8° 42' 7.97" 48° 53' 36.71"
23 Kup­fer­ham­mer Be­ginn West­weg [siehe un­ten An­merk­ung 23] 278 m 8 ° 41 ' 55,60 " 48 ° 52 ' 38,71 " 8° 41' 55.60" 48° 52' 38.71"
24 Son­nen­berg 332 m 8 ° 40 ' 0,58 " 48 ° 52 ' 32,37 " 8° 40' 0.58" 48° 52' 32.37"
25 Bir­ken­feld 414 m 8 ° 38 ' 15,33 " 48 ° 51 ' 57,99 " 8° 38' 15.33" 48° 51' 57.99"
26 Neu­en­bürg [siehe un­ten An­merk­ung 26] 8 ° 35 ' 21,00 " 48 ° 50 ' 50,00 " 8° 35' 21.00" 48° 50' 50.00"
27 Schwann [siehe un­ten An­merk­ung 27] 8 ° 33 ' 28,00 " 48 ° 50 ' 45,90 " 8° 33' 28.00" 48° 50' 45.90"
28 Schwan­ner War­te Aus­sichts­turm 477 m 8 ° 32 ' 57,15 " 48 ° 50 ' 21,35 " 8° 32' 57.15" 48° 50' 21.35"
29 Drei­mark­stein 661 m 8 ° 31 ' 36,15 " 48 ° 48 ' 24,95 " 8° 31' 36.15" 48° 48' 24.95"
30 Dobel (Ort) div. Ho­tels/Pen­si­o­nen 114 717 m 8 ° 29 ' 47,23 " 48 ° 47 ' 41,06 " 8° 29' 47.23" 48° 47' 41.06"
31 Stier­kopf 761 m 8 ° 28 ' 14,28 " 48 ° 46 ' 56,09 " 8° 28' 14.28" 48° 46' 56.09"
32 Weit­häus­les­platz 821 m 8 ° 28 ' 16,56 " 48 ° 46 ' 4,50 " 8° 28' 16.56" 48° 46' 4.50"
33 Hah­nen­falz­hüt­te 865 m 8 ° 25 ' 38,91 " 48 ° 44 ' 59,42 " 8° 25' 38.91" 48° 44' 59.42"
34 Lang­marts­kopf­hüt­te 909 m 8 ° 25 ' 28,57 " 48 ° 44 ' 23,40 " 8° 25' 28.57" 48° 44' 23.40"
35 Kreuz­le­hüt­te 893 m 8 ° 25 ' 49,45 " 48 ° 43 ' 28,54 " 8° 25' 49.45" 48° 43' 28.54"
36 Schwarz­müss-Sat­tel 929 m 8 ° 25 ' 29,29 " 48 ° 42 ' 50,39 " 8° 25' 29.29" 48° 42' 50.39"
37 Hoh­loh­turm auch Kai­ser-Wil­helm-Turm. Wei­te Aus­sicht. 984 m 8 ° 24 ' 56,51 " 48 ° 42 ' 36,15 " 8° 24' 56.51" 48° 42' 36.15"
38 Prin­zen­hüt­te 959 m 8 ° 24 ' 26,08 " 48 ° 42 ' 1,49 " 8° 24' 26.08" 48° 42' 1.49"
39 Lat­schig­fel­sen Aus­sicht auf das Murg­tal 697 m 8 ° 22 ' 42,51 " 48 ° 41 ' 30,31 " 8° 22' 42.51" 48° 41' 30.31"
40 459 m 8 ° 22 ' 13,05 " 48 ° 41 ' 13,88 " 8° 22' 13.05" 48° 41' 13.88"
41 For­bach (Ort) div. Ho­tels/Pen­si­o­nen 136 314 m 8 ° 21 ' 29,10 " 48 ° 40 ' 40,78 " 8° 21' 29.10" 48° 40' 40.78"
42 Auf Weg­schei­den Weg­kreu­z­ung 748 m 8 ° 19 ' 37,32 " 48 ° 40 ' 11,02 " 8° 19' 37.32" 48° 40' 11.02"
43 Brüc­ke ü­ber See­bach 701 m 8 ° 18 ' 20,95 " 48 ° 40 ' 7,84 " 8° 18' 20.95" 48° 40' 7.84"
44 Her­ren­wie­ser See 836 m 8 ° 17 ' 40,43 " 48 ° 40 ' 11,25 " 8° 17' 40.43" 48° 40' 11.25"
45 See­kopf [siehe un­ten An­merk­ung 45] 1001 m 8 ° 17 ' 25,40 " 48 ° 39 ' 55,18 " 8° 17' 25.40" 48° 39' 55.18"
46 Ba­de­ner Hö­he 1002 m 8 ° 16 ' 31,47 " 48 ° 40 ' 7,34 " 8° 16' 31.47" 48° 40' 7.34"
47 Sand [siehe un­ten An­merk­ung 47] 823 m 8 ° 14 ' 23,83 " 48 ° 39 ' 28,76 " 8° 14' 23.83" 48° 39' 28.76"
48 Hunds­eck [siehe un­ten An­merk­ung 48] 887 m 8 ° 13 ' 52,60 " 48 ° 38 ' 43,24 " 8° 13' 52.60" 48° 38' 43.24"
49 Un­terst­matt [siehe un­ten An­merk­ung 49] 943 m 8 ° 12 ' 26,15 " 48 ° 37 ' 45,08 " 8° 12' 26.15" 48° 37' 45.08"
50 Mum­mel­see [siehe un­ten An­merk­ung 50] 158 1039 m 8 ° 12 ' 8,33 " 48 ° 35 ' 48,12 " 8° 12' 8.33" 48° 35' 48.12"
51 Sei­bels­eck­le Park­platz 942 m 8 ° 13 ' 3,69 " 48 ° 35 ' 46,84 " 8° 13' 3.69" 48° 35' 46.84"
52 am See­kopf 1020 m 8 ° 14 ' 7,50 " 48 ° 34 ' 3,81 " 8° 14' 7.50" 48° 34' 3.81"
53 Ru­he­stein Kreu­zung 897 m 8 ° 13 ' 14,98 " 48 ° 33 ' 37,77 " 8° 13' 14.98" 48° 33' 37.77"
54 Nörd­lich Schliff­kopf 1063 m 8 ° 13 ' 13,28 " 48 ° 32 ' 15,73 " 8° 13' 13.28" 48° 32' 15.73"
55 Süd­lich Ho­tel Schliff­kopf [siehe un­ten An­merk­ung 55] 1010 m 8 ° 12 ' 52,01 " 48 ° 31 ' 43,58 " 8° 12' 52.01" 48° 31' 43.58"
56 Zu­flucht Ho­tel; früher Ju­gend­her­ber­ge. 952 m 8 ° 14 ' 38,20 " 48 ° 29 ' 32,94 " 8° 14' 38.20" 48° 29' 32.94"
57 934 m 8 ° 15 ' 43,41 " 48 ° 29 ' 26,33 " 8° 15' 43.41" 48° 29' 26.33"
58 A­lex­an­der­schan­ze 966 m 8 ° 16 ' 30,76 " 48 ° 28 ' 45,46 " 8° 16' 30.76" 48° 28' 45.46"
59 Kreu­zung B28 966 m 8 ° 16 ' 30,71 " 48 ° 28 ' 45,11 " 8° 16' 30.71" 48° 28' 45.11"
60 Ab­zweig nach Knie­bis [siehe un­ten An­merk­ung 60] 180 943 m 8 ° 16 ' 31,11 " 48 ° 28 ' 36,09 " 8° 16' 31.11" 48° 28' 36.09"
61 Hil­da­hüt­te klei­ne Schutz­hüt­te 918 m 8 ° 16 ' 6,69 " 48 ° 26 ' 56,72 " 8° 16' 6.69" 48° 26' 56.72"
62 Lett­städt­er Hö­he 961 m 8 ° 15 ' 14,05 " 48 ° 26 ' 0,15 " 8° 15' 14.05" 48° 26' 0.15"
63 Frei­ers­berg [siehe un­ten An­merk­ung 63] 724 m 8 ° 14 ' 42,73 " 48 ° 24 ' 47,87 " 8° 14' 42.73" 48° 24' 47.87"
64 Litt­we­ger Hö­he 824 m 8 ° 13 ' 14,47 " 48 ° 24 ' 16,77 " 8° 13' 14.47" 48° 24' 16.77"
65 An der Hark [siehe un­ten An­merk­ung 65] 684 m 8 ° 11 ' 14,91 " 48 ° 22 ' 31,44 " 8° 11' 14.91" 48° 22' 31.44"
66 Süd­lich Kreuz­sat­tel [siehe un­ten An­merk­ung 66] 734 m 8 ° 10 ' 22,37 " 48 ° 21 ' 14,95 " 8° 10' 22.37" 48° 21' 14.95"
67 608 m 8 ° 11 ' 23,29 " 48 ° 19 ' 40,55 " 8° 11' 23.29" 48° 19' 40.55"
68 Spitz­fel­sen Aus­sicht auf Haus­ach und ins Kin­zig­tal 577 m 8 ° 12 ' 8,57 " 48 ° 17 ' 34,48 " 8° 12' 8.57" 48° 17' 34.48"
69 Bahn­hof Haus­ach [siehe un­ten An­merk­ung 69] 212 230 m 8 ° 10 ' 52,20 " 48 ° 17 ' 6,26 " 8° 10' 52.20" 48° 17' 6.26"
70 Far­ren­kopf [siehe un­ten An­merk­ung 70] 784 m 8 ° 10 ' 52,49 " 48 ° 15 ' 23,59 " 8° 10' 52.49" 48° 15' 23.59"
71 Bü­cher­eck [siehe un­ten An­merk­ung 71] 680 m 8 ° 10 ' 34,88 " 48 ° 14 ' 16,33 " 8° 10' 34.88" 48° 14' 16.33"
72 Ab­zweig zur "Schö­nen Aus­sicht" [siehe un­ten An­merk­ung 72] 961 m 8 ° 10 ' 56,64 " 48 ° 11 ' 44,84 " 8° 10' 56.64" 48° 11' 44.84"
73 Gast­hof Wil­helms­hö­he 230 991 m 8 ° 10 ' 23,59 " 48 ° 8 ' 42,19 " 8° 10' 23.59" 48° 8' 42.19"
74 Wei­ßen­bach­er Hö­he 1016 m 8 ° 10 ' 17,40 " 48 ° 6 ' 32,32 " 8° 10' 17.40" 48° 6' 32.32"
75 Mar­tins­ka­pel­le [siehe un­ten An­merk­ung 75] 1090 m 8 ° 9 ' 12,57 " 48 ° 5 ' 45,38 " 8° 9' 12.57" 48° 5' 45.38"
76 Ho­tel "Gol­de­ner Ra­be" 1049 m 8 ° 10 ' 32,88 " 48 ° 3 ' 45,77 " 8° 10' 32.88" 48° 3' 45.77"
77 Kal­te Her­ber­ge Gast­hof 1036 m 8 ° 11 ' 46,52 " 48 ° 0 ' 0,18 " 8° 11' 46.52" 48° 0' 0.18"
78 Lach­en­häus­le 1090 m 8 ° 9 ' 54,31 " 47 ° 59 ' 26,22 " 8° 9' 54.31" 47° 59' 26.22"
79 Gast­hof zum Kreuz [siehe un­ten An­merk­ung 79] 258 1022 m 8 ° 8 ' 2,52 " 47 ° 58 ' 46,64 " 8° 8' 2.52" 47° 58' 46.64"
80 Sü­ßes Häus­le 1050 m 8 ° 7 ' 50,47 " 47 ° 58 ' 35,18 " 8° 7' 50.47" 47° 58' 35.18"
81 Für­satz­hö­he 1081 m 8 ° 7 ' 39,67 " 47 ° 55 ' 46,53 " 8° 7' 39.67" 47° 55' 46.53"
82 Bahn­hof Ti­ti­see Siehe Stadt­site 854 m 8 ° 9 ' 20,13 " 47 ° 54 ' 10,90 " 8° 9' 20.13" 47° 54' 10.90"
83 Bahn­hof Feld­berg-Bä­ren­tal [siehe un­ten An­merk­ung 83] 953 m 8 ° 5 ' 52,99 " 47 ° 52 ' 17,32 " 8° 5' 52.99" 47° 52' 17.32"
84 Zwei­seen­blick Aus­sichts­punkt 1274 m 8 ° 4 ' 27,30 " 47 ° 51 ' 17,53 " 8° 4' 27.30" 47° 51' 17.53"
85 Feld­ber­ger Hof [siehe un­ten An­merk­ung 85] 1274 m 8 ° 2 ' 10,82 " 47 ° 51 ' 35,48 " 8° 2' 10.82" 47° 51' 35.48"
86 Bis­marck­denk­mal [siehe un­ten An­merk­ung 86] 282 1464 m 8 ° 1 ' 31,82 " 47 ° 51 ' 57,26 " 8° 1' 31.82" 47° 51' 57.26"
87 Feld­berg­gip­fel 285 1487 m 8 ° 0 ' 16,80 " 47 ° 52 ' 26,44 " 8° 0' 16.80" 47° 52' 26.44"

GPS-Daten zum Download

English-language version deutsch/German

Die Daten aus der obenstehenden Tabelle können in den folgenden Formaten downgeloadet werden (beim Dateiinhalt steht W für Waypoints und R für Routen):

GARtrip-Textformat (W+R) · GARtrip-Binärformat (W+R) · Gardown (W+R) · Garlink (W) · Fugawi Version 2 Textformat (W) · Fugawi Version 3 Textformat (W) · OziExplorer Waypoints (W) und OziExplorer Routen (R) · PCX5 Version 2.08 (W) · Street Atlas 7.0 (W) · Atlas GIS (W+R) · Waypoint+ Textformat (W+R)

Die Formatkonversion erfolgte mit dem Programm GARtrip 2.04d.

Weil viele GPS-Empfänger keine Routen mit 87 Waypoints verarbeiten können, enthalten die Dateien außerdem die folgenden Teilstrecken als Routen:
Bf. Schlierbach-Ziegelhausen - Bf. Bretten (18 Wegepunkte)
Bf. Bretten - Kupferhammer (6 Wegepunkte)
Bf. Pforzheim - Kupferhammer - Forbach (20 Wegepunkte)
Forbach - Übergang über B28 (19 Wegepunkte)
Übergang über B28 - Kalte Herberge (19 Wegepunkte)
Kalte Herberge - Feldberggipfel (11 Wegepunkte)

Anmerkungen zu einzelnen Wegepunkten

English-language version deutsch/German
Weg­punkt Be­deu­tung An­mer­kun­gen
1 Bf. Schlier­bach-Zie­gel­hau­sen Bahn­hof der beiden Heidelberger Stadtteile Ziegelhausen (nördlich des Neckars) und Schlierbach (südlich des Neckars). Liegt gleich südlich der Neckarbrücke. Gute Zugverbindungen.
2 Gau­angel­loch Stadtteil von Leimen. Von Schlierbach nach Gauangelloch muß der Auerhahnenkopf überquert werden (recht anstrengender Aufstieg auf ca. 450 m). In Gauangelloch fand ich an Ü­ber­nacht­ungs­mög­lich­keit­en nur ein Hotel, das aber die Tür ver­schlos­sen hatte. Ich nahm den Bus nach Leimen, wo eine gute Auswahl an Hotels besteht.
5 Rau­en­berg Der Weg nach Mühlhausen über Rauenberg war gegenüber der Wanderkarte verlegt worden. Der Wanderführer [L1] war anscheinend schon auf dem aktuellen Stand.
7 Ö­strin­gen (Ort) Meinen herzlichen Dank möchte ich an dieser Stelle dem Herren am Empfang des "Östringer Hof" aussprechen, der für einen müden Wanderer, dem er wegen einer Messe nicht selbst ein Zimmer anbieten konnte, bei der Konkurrenz in der Umgebung herumtelefonierte, ein Zimmer und ein Taxi dahin besorgte.
13 Ab­zweig zum Bf Mün­zes­heim Hier kann man den Weg verlassen und zum Bahn­hof Münzesheim der Stadtbahn­strecke Bruchsal-Menzingen gehen (Stadt­bahn­ver­bin­dung nach Bruchsal und Karlsruhe; weitere Informationen beim Karlsruher Verkehrsverbund KVV - am besten vor der Wanderung die Service­nummern, auf der KVV-Site unter Kontakt > Adresse, aufschreiben. Wenn es vom Fahrplan her passt, ist es aber weniger Umweg, wenn man dem E1 folgend bis zur nächsten Stadt­bahn­haltestelle "Münzesheim Ost" geht.
14 Gochs­heim Schöner alter Ort; Stadtteil von Kraichtal. Auch Gochsheim hat Stadt­bahn­verbindung nach Bruchsal und Karlsruhe (Strecke Bruchsal-Menzingen); der Bahn­hof ist auf dem E1 in der Richtung von Münzesheim links vor dem Erreichen des Ortskerns von Gochsheim (gut ausgeschildert).
18 Bret­ten Sehens­werte Stadt, Geburtsort des Reformators Philipp Melanch­thon. Vom Bahn­hof aus in Richtung Marktplatz diverse Hotels. Ich war in Hotel Krone am Markt.
21 Stein Schöner kleiner Ort. Ortsteil von Königsbach-Stein. Busverbindung nach Pforzheim. Man kann übrigens die Etappe von Stein nach Pforzheim verkürzen, indem man von der Haltestelle Ispringen (am Weg) die Stadtbahn zum Bahn­hof Pforzheim nimmt. Die in diesem Falle ausgelassene Strecke umfaßt ca. 4 km überwiegend städtische Landschaft (Bür­ger­steig­wan­der­ung) mit Abstieg in die Innenstadt von Pforzheim. Ein Ausblick auf den Nordrand des Schwarzwald aus größerer Höhe, als das aus der Innen­stadt von Pforz­heim der Fall ist, entgeht einem aber dabei.
23 Kup­fer­ham­mer Ausgangspunkt (Tafel) von Ostweg, Westweg und des Mittelweg des Schwarzwaldvereins. An der Mündung der Würm in die Nagold. Man kann vom Bahn­hof Pforzheim nach hier mit dem Bus fahren; der Weg vom Bahn­hof Pforzheim nach hier ist aber auch eine interessante Stadtlandschaft.
26 Neu­en­bürg div. Hotels (größtenteils im Tal - der E1 durchquert Neuenbürg auf der Höhe am Rande des Enztals; der ältere Teil von Neuenbürg liegt im Tal an einer Schleife der Enz). Busverbindung mit Pforzheim. Der für diesen Wepunkt gemessene Höhenwert 320 m ist unplausibel - richtig wären lt. Karte ca. 440 m.
27 Schwann Der Westweg streift hier den Ort Schwann. Der für diesen Punkt gemessene Höhenwert 316 m ist unplausibel; richtig wären ca. 420 m
45 See­kopf Jetzt ist die wesentliche Steigung von Forbach geschafft. Jetzt noch etwas abwärts und aufwärts bis zur Badener Höhe, und dann bis Hundseck nur noch abwärts oder leicht aufwärts.
47 Sand Gasthof; Busverbindung nach Baden-Baden, Forbach und Achern
48 Hunds­eck Gasthöfe; Busverbindung nach Baden-Baden, Forbach und Achern
49 Un­terst­matt Busverbindungen nach Baden-Baden, Forbach und Achern. Zwischen Unterstmatt und Mummelsee Überquerung der Hornisgrinde (1163 m; 8 ∞ 12 ' 8 " Ost, 48 ∞ 36 ' 20 " Nord).
50 Mum­mel­see Hotel. Busverbindungen nach Baden-Baden, Forbach und Achern.
55 Süd­lich Hotel Schliff­kopf Von hier kann man nördlich zum Hotel Schliffkopf abbiegen, wenn man dort über­nacht­en will. Nächste Ü­ber­nacht­ungs­mög­lich­keit­en: Zuflucht (Jugendherberge) und Kniebis (Hotels).
60 Abzweig nach Knie­bis Hier zweigt der Weg nach Kniebis ab (dort kann man ggf. ü­ber­nacht­en). Nächste Über­nacht­ungs­mög­lich­keit­en erst Hark­hof und Hausach.
63 Frei­ers­berg Parkplatz an einer Paßstraße. Nach Angabe der Site von Bernd und Gertrud Langner scheint hier eine gute Möglichkeit zum Etappenende zu sein: etwas vor dem Freiersberg gehe es zum empfehlenswerten Hotel Palmspring. Das habe ich aber selbst nicht ausprobiert.
65 An der Hark Etwas unterhalb des Weges: Harkhof; lt. [L2] Gasthof mit Ü­ber­nacht­ung­smöglichkeit.
66 Südlich Kreuz­sattel Etwas nördlich hiervon, bei ca. 8∞ 10' 25.4'' Ost, 48∞21'27.9'' Nord, ist der Kreuzsattel (Schwarzwaldverein-Hütte soll lt. [L2] wochenends geöffnet sein) mit Parkplatz; einer der wenigen Punkte in der langen Etappe zwischen Wegpunkten 59 und 69, die mit öffentlichen Straßen zugänglich sind.
69 Bf Haus­ach Einige hundert m weiter geht es links hoch zu einer Burgruine. Unmittelbar vor der Burgruine kann man leicht den Weg verlieren, weil zu wenige Markierungen vorhanden sind. Man muß die Burgruine möglichst eng links oder rechts umgehen und stößt dann wieder auf die Markierung für den Westweg.
70 Far­ren­kopf Vom Bahn­hof Hausach bis hier fast nur Anstieg. Große Schutzhütte, notfalls Ü­ber­nacht­ungs­mög­lich­keit.
71 Bü­cher­eck Von hier aus bis zur Schönen Aussicht oder Wilhelmshöhe nur noch zwei größere Steigungen: ca. 130 m Steigung zur Prechtaler Schanze, später ca. 250 m Steigung zum Karlstein.
72 Ab­zweig zur "Schö­nen Aussicht" Möglichkeit zum Etappenende/Über­nachten. Dieser Punkt liegt einen kurzen Abstieg hinter dem Karlstein. Ü­ber­nacht­ung wenige hundert m östlich des Weges im Hotel Zur schö­nen Aussicht mög­lich. Absonsten weiter zur Wilhelmshöhe oder zu anderen Hotels bei Schonach.
75 Mar­tins­ka­pelle Gasthöfe; in der Nähe: Donauquelle (genauer: Quelle des Hauptquellflusses Breg.)
79 Gast­hof zum Kreuz Über­nacht­ungs­mög­lich­keit; weitere Ü­ber­nacht­ungs­mög­lich­keit­en etwas weiter in Thurner.
83 Bf Feld­berg-Bärental Zweithöchster Bahn­hof Deutschlands (höchster Bahn­hof an einer Regelspustrecke). Gute Zugverbindung nach Titisee und in der anderen Richtung nach Schluchsee und Seebrugg. Ein paar hundert m weiter verschiedene Gasthöfe/Hotels. Busverbindung vom Bahn­hof zum Feldberger Hof.
85 Feld­ber­ger Hof Beginn des Aufstiegs zum Feldberg. Gleich daneben: Naturschutzzentrum Südschwarzwald. Busverbindung von hier zum Bahn­hof Feldberg-Bärental (und meistens weiter nach Titsee - ansonsten weiter per Bahn.)
86 Bis­marck­denk­mal In der Nähe des Bismarckdenkmals und ungefähr auf gleicher Höhe ist die Bergstation der Seilbahn, deren Talstation in der Nähe des Feldberger Hofs ist.

Links zum Europäischen Fernwanderweg E1 und zum Westweg

English-language version deutsch/German

European Ramblers' Association/Europäische Wandervereinigung
  Europäischer Fernwanderweg E1

Fernwanderweg E1 - Seite von Karin Baseda-Maass, Autorin des Buchs [L4]

Europawanderweg E1 - Site von Bernd und Gertrud Langner mit ausführlichen Informationen über die Etappen sowie Informationen zur Vor- und Nachbereitung einer Wanderung mit GPS.

Fernwanderweg E1 auf der Site "Der Wanderkönig"

Wanderbares Deutschland - Site über eine Reihe wichtiger Wanderwege in Deutschland

Odenwaldklub e.V.

Der Europäische Fernwanderweg E 1 im Odenwald - Eine Site über den Verlauf des E1 im Odenwald, insbesondere die Ende der 90er Jahre durchgeführten Änderungen der Wegführung. Alternative URL: www.e1-odenwald.de.vu

Black Forest Hike [englischsprachig] - ein Bericht von Bob Goodwin-Jones über eine Wanderung im Jahre 1998, die vom Feldberg bis nach Forbach im wesentlichem dem Westweg (E1) in Süd-Nord-Richtung folgte.

Schwarzwaldverein e.V.
  Westweg

Naturpark Bergstraße-Odenwald

Links zu Busfahrplänen in Baden-Württemberg

English-language version deutsch/German

Ich habe anhand der Logs bemerkt, daß eine ganze Reihe von Besuchern dieser Site aufgrund einer Suche mit dem Stichwort Busverbindung(en) findet. Um diesen Besuchern zu helfen (und weil der Busfahrplan für Wanderungen ja oft nützlich ist), weise ich auf die folgenden Sites hin, auf denen Busfahrpläne und andere Fahrpläne des Nahverkehrs zu finden sind:

EFA (Elektronische Fahrplanauskunft) Baden-Württemberg - bietet Nahverkehrsfahrpläne aus dem ganzen Land.

Deutsche Bahn AG - deren Fahrplanauskunft enthält nicht nur Bahn-, sondern auch Busverbindungen.

Damit Sie diese Seite auch bei Varianten der Schreibweise finden können, seien hier einige aufgeführt: Europäischer Fernwanerweg, Wanern, Europäischer Fernwanderweg E1, Wanderweg, Wandrn und Wanerwege im Odnwald, Kreichgau, Scharzwald und Schwarzwadl (Eurpoäischer Fernwanderweg, Wetsweg bzw. Wesweg), Eropawanerweg und Eurpoawanderweg, von Heidlberg über Breten nach Forzheim, Badner Höhe, Honisginde bzw. Hornisginde zum Mumlsee bzw. Mummmelsee, dann über die Schwazwaldhochstrasse an Knibis vorbei herunter nach Hasuach, hoch zum Farenkopf, über der Kale Herbege nach Tittisee-Neustadt, weiter von Feldberg-Beerental zum Felberg bzw. Fedlberg mit Bissmarkdenkmal auf den Feldbreggipfel.


Zur Homepage dieser Site (Europäischer Fernwanderweg E1).

©Tomas Schild 2002 ff. Letzte Änderung 2015-02-10